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Bremen 2016
Ein neues Unternehmen gründen: Berge an Anträgen, neue Genehmigungen, Sprachschwierigkeiten. Das und vieles mehr erwartet Existenzgründende, die aus einem anderen Land kommen. In Bremen gibt es seit Anfang 2015 eine Beratungsstelle, die Licht ins Dunkel bringt: den Willkommensservice.
Manuel Kühn, Projektleiter bei der WFB, weiß selbst, wie es sich anfühlt, den Behördendschungel im Ausland zu durchdringen. „Ich habe ein Jahr in Japan studiert und ein Jahr in Thailand gearbeitet“, erzählt Kühn. „Dadurch kann ich gut nachvollziehen, wie es den ausländischen Unternehmensgründenden und Fachkräften geht.“ Seit Februar 2015 ist er der personifizierte Willkommensservice. Unter anderem prüft und bündelt er Anträge und leitet sie bei Bedarf an die zuständigen Stellen weiter. Die Dienstleistung ist kostenlos und wird auf Deutsch, Englisch, Türkisch und Russisch angeboten. Der Willkommensservice will das Rad nicht neu erfinden. Ziel sei es, vorhandene Ansätze und Initiativen zur Verbesserung der Willkommenskultur in Bremen enger miteinander zu vernetzen und zu erweitern.
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